#NurSicherBeimFriseur
Vielen Dank!
Liebe Unterstützer/innen unserer #NurSicherBeimFriseur Petition / Kampagne-
Wir sind unendlich dankbar, dass über 53.000 Menschen mit Ihren Unterschriften unsere Petition unterstützt haben. Wir, die Initiatoren der Petition, möchten uns ganz herzlich auch bei denen bedanken, die ihre sozialen Kanäle und Publikationen genutzt haben, um der Petition zu großer Reichweite und Aufmerksamkeit zu verhelfen. Ohne Sie, hätten wir nicht so viele Unterschriften sammeln können.
Das Ziel der Petition wurde bereits vor Ablauf der Petitionsfrist erreicht: Als erste Branche durften die Friseure am 1. März wieder öffnen. Wir sind stolz mit unserer Kampagne #NurSicherBeimFriseur einen wichtigen Beitrag in der politischen Debatte geleistet zu haben. Mit der Öffnung der Friseursalons leistet unsere Branche einen wichtigen Beitrag in der Pandemie-Bekämpfungen. Endlich werden Friseurdienstleistungen wieder dort erbracht, wo sie hingehören – in einen professionellen Friseursalon.
Ein Rückblick auf den letzten Monat zeigt, dass #NurSicherBeimFriseur nicht nur das Hashtag unserer Kampagne ist, sondern gelebte Praxis. Belegt wurde dies jüngst in einer Studie der TU Berlin und des Hermann-Rietschel-Instituts, die belegt hat: Der Friseurbesuch im Salon ist sicher! Dank eines umfangreichen Hygienekonzeptes - für unsere Mitarbeiter und unsere Gäste.
#NurSicherBeimFriseur ist auch ein Versprechen an unsere Mitarbeiter, Gäste und die Politik. Die Tatsache, dass wir geöffnet haben (und hoffentlich auch geöffnet bleiben) ist eine richtige Entscheidung gewesen. Die Schließung der Friseursalons war vom ersten Tag kontraproduktiv. Wir sind uns dem Vertrauen und unserer Verantwortung bewusst & fordern alle Friseure dazu auf, die offiziellen #NurSicherBeimFriseur Hygienerichtlinien diszipliniert und konsequent in Ihren Salons umzusetzen. Nur so haben wir eine Perspektive dauerhaft geöffnet zu bleiben.
Blieben Sie gesund!
Die Initiatoren der Kampagne #NurSicherBeimFriseur
#NurSicherBeimFriseur
Warum Friseure helfen können
Vom 16. Dezember 2020 bis 1. März 2021 waren die Friseursalons in Deutschland geschlossen. Die Haare wuchsen auch im Lockdown. Der Schwarzmarkt boomte und täglich wurden in Deutschland Haare geschnitten und gefärbt. Dies in einem unkontrollierbaren Umfeld, ohne Hygienekonzept, ohne Kontaktnachverfolgung. Die Schließung von Friseursalons war kontraproduktiv. Unsere Überzeugung: Geöffnete Friseursalons helfen inder Pandemiebekämpfung. Wir sind ein Teil der Lösung und nicht das Problem. Mit unser Kampagne #NurSicherBeimFriseur und einer begleitenden Petition haben wir für die Öffnung der Friseursalons gekämpft. Mit folgenden Argumenten...
Die Friseure in Deutschland wollen helfen. Friseure können einen kleinen, aber wichtigen Beitrag leisten, um besser durch diese Pandemie zu kommen. Sowohl im ersten als auch jetzt im zweiten Lockdown wurden Friseursalons gemeinsam mit dem Einzelhandel geschlossen. Das erscheint auf den ersten Blick sicherlich auch logisch. Wenn man seinen Blick auf die Branche schärft, zeigt sich jedoch ein anderes Bild.
Friseure sind in erster Linie Handwerker, eingetragen in der Handwerksrolle und unterliegen den Anforderungen des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Maler, Tischler, Elektriker und alle weiteren Handwerker werden auch im Lockdown aktiv gebraucht, um Deutschland am Leben zu halten. Friseure nicht?
Auch im Lockdown wachsen Haare weiter. Um das persönliche Wohlbefinden zu erhalten und um selbstbewusst diese schwierige Zeit zu überstehen, sehnen sich viele Menschen nach einer gepflegten Optik. Dieses Bedürfnis besteht auch im Lockdown. Professionelle Friseurdienstleistungen können Friseure jedoch nicht online, „to go“ oder als „Click & Collect“ Service anbieten.
Der Schwarzmarkt boomt. Viele Menschen vermissen professionelle Friseur-Dienstleistungen. Die Realität zeigt, dass der Schwarzmarkt momentan einen riesigen Boom erlebt. Legale Angebote & reale Nachfragen befinden sich in einer fatalen Schieflage. Als einziger Handwerksberuf werden Friseure daher immer öfter genötigt, ihre Professionalität außerhalb professioneller Rahmenbedingungen auszuüben.
Das Risiko steigt, trotz geschlossener Friseursalons. Die Nachfrage steigt täglich. Friseurdienstleistungen die jetzt illegaler Weise privat durchgeführt werden, schaden nicht nur der Wirtschaft. Aufgrund unkontrollierbaren Hygieneverhalten und unmöglicher Kontaktnachverfolgung ist die Schließung von Friseursalons kontraproduktiv.
Friseurdienstleistungen gehören in einen professionellen Friseursalon! Nur dort gelten verbindliche, sehr hohe Hygienevorschriften. Nur dort werden alle Kontaktdaten lückenlos erfasst, um unsere Gesundheitsämter zu entlasten. Nur dort sind alle Vorgänge von Seiten der Behörden und Ordnungsämter sicher und schnell zu kontrollieren.
Der Friseurberuf ist in seiner Tradition schon immer ein Hygieneberuf. Das Verständnis für Desinfektion, Sauberkeit und Hygienestandards wird und wurde schon lange vor der Corona-Pandemie in Berufsschulen und Weiterbildungen gelehrt. Darüber hinaus streicheln Stylisten nicht nur die Locken und Konturen ihrer Kunden, sondern auch die Seele der Menschen.
Nur sicher beim Friseur. Geöffnete Friseursalons können einen wichtigen wirtschaftlichen, professionellen und menschlichen Beitrag leisten, besser durch diese Pandemie zu kommen und das Infektionsrisiko in Bezug auf Beauty-Dienstleistungen zu minimieren. Das dabei alle geltenden, strengen Abstands- und Hygienevorschriften der BGW (Berufsgenossenschaft) ausnahmslos eingehalten werden, ist eine Selbstverständlichkeit.
Friseure helfen Deutschland - wenn sie ihre, in der Bevölkerung dringend nachgefragten Dienstleistungen, wieder professionell und legitim ausüben können.
Daher unser dringender Appell an die Politik: Öffnet so schnell wie möglich die Friseursalons!
tor2door list ein Darknet-Markt mit Sitz in Deutschland, der Käufern und Verkäufern eine anonyme Plattform zur Abwicklung von Geschäften bietet. Aufgrund der benutzerfreundlichen Oberfläche
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Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe betroffener Friseurunternehmer. Zusammen repräsentieren wir 150 Salons mit über 1.000 Mitarbeitern, sowie eine der führenden Friseur-Meisterschulen Deutschlands. Wir investieren in nachhaltige Ausbildung und die Entwicklung unser Mitarbeiter. Wir engagieren uns in Verbänden und Branchen-Vereinigungen. Uns liegt die Zukunft der Friseurbranche am Herzen.
Lars Nicolaisen
Nicolaisen Intercoiffure Hamburg
www.nicolaisen-hamburg.de
Frank Brormann
360° Haare GmbH / Calligraphy Cut
www.360gradhaare.de
https://de.calligraphy-cut.com/
Ralf Steinhoff
Steinhoff Haardesign
www.friseur-reutlingen.de
Kampagnen & Presse Infos
Wir freuen uns, wenn Sie #NurSicherBeimFriseur unterstützen und auf Ihren eigenen Sozialen Kanälen, Webseiten usw. teilen. Anbei Bild Material welches im Kontext von #NurSicherBeimFriseur gerne genutzt werden darf (Bildrechte: Steinhoff Haardesign, Fotograph: Ralph Koch ).